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320 Seiten

Übersetzt von Ursel Schäfer
NEU

Yanis Varoufakis

Technofeudalismus

Was den Kapitalismus tötete

Ohne dass wir es wirklich gemerkt haben, wurde der Kapitalismus ersetzt. Vielleicht waren wir zu abgelenkt von der Pandemie, von den endlosen Finanzkrisen und dem Aufstieg von TikTok. Aber in ihrem Windschatten, argumentiert Yanis Varoufakis, hat sich in den letzten Jahren ein neues, noch ausbeuterischeres System etabliert: der Technofeudalismus.

In seinem neuen Buch vertritt der renommierte Wirtschaftswissenschaftler und bekannte Politiker Yanis Varoufakis die These, dass der klassische Kapitalismus tot ist und eine neue wirtschaftliche Ära begonnen hat.
Dazu haben zwei Entwicklungen der letzten Jahre entscheidend beigetragen: Die Geldpolitik der westlichen Regierungen nach der Finanzkrise 2008, die selbst die unrentabelsten und risikoreichsten Geschäftsmodelle finanzierbar machte, und die Privatisierung des Internets durch die großen Technologieunternehmen, die es geschafft haben, sich zu den »Feudalherren« dieses unregulierten Neulands zu machen und ihre eigenen Regeln durchzusetzen. Mit jedem Klick und jedem Like vergrößern sie ihre Macht, denn die Währung, die zu dem unglaublichen Reichtum der Konzerne führt, sind unsere Daten. Willkommen im Technofeudalismus, der neuen wirtschaftlichen Weltordnung, die unser aller Leben umwirft und die größte Bedrohung für unsere soziale Demokratie darstellt.
Anhand von Geschichten aus der griechischen Mythologie und der Popkultur, von Homer bis Mad Men, erklärt Varoufakis diesen revolutionären Wandel und das um sich greifende System: wie es unseren Verstand versklavt, die Regeln der globalen Macht umschreibt und was es letztlich braucht, um es zu Fall zu bringen.

Erhältlich als

Autorenporträt

Pressestimmen

"Ein Buch für alle, die verstehen wollen, in welchem Chaos wir uns befinden - und weil wir alle in diesem Chaos stecken, ist es ein Buch für alle."
Slavoj Žižek

"Eine scharfe Kritik."
Guardian

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"Varoufakis ist eine bemerkenswerte Kombination aus Analytiker und Träumer... wie immer regt Varoufakis seine Leser zum Nachdenken an... eine wichtige Leistung"
Financial Times, *Bücher des Jahres*

"Ein wichtiges neues Buch ... das beschreibt, was in Form eines epochalen, einmal im Jahrtausend stattfindenden Wandels geschieht ... Varoufakis zufolge handelt es sich nicht nur um eine neue Technologie. Es ist die Welt, die sich mit einem völlig neuen Wirtschaftssystem und damit mit politischer Macht auseinandersetzt."
Carole Cadwalladr - Observer

„Eine gespenstische, gruselige Bestandsaufnahme unserer Verstrickung in die Netzwerke Algorithmen getriebener Plattformen. Es ist keine leichte Lektüre, im Gegenteil, eine marternde geistige Anstrengung. Aber anregend, schlüssig und radikal.“ Stefan Berkholz, ND

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