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192 Seiten

Übersetzt von Gabriele Gockel, Thomas Wollermann

Noam Chomsky

Requiem für den amerikanischen Traum

Die 10 Prinzipien der Konzentration von Reichtum und Macht

Requiem für den amerikanischen Traum ist die definitive Auseinandersetzung Noam Chomskys mit der drängendsten Frage unserer Zeit: der Konzentration von Reichtum und Macht in den Händen Weniger.

Noam Chomsky ist der einflussreichste Intellektuelle der Vereinigten Staaten und in seinem neuen Buch befasst er sich erstmals umfassend mit dem großen Thema unserer Zeit: der sozialen Ungleichheit.
Anhand von zehn Prinzipien zur Konzentration von Reichtum und Macht und mithilfe zahlreicher historischer Texte der amerikanischen Geschichte erklärt Noam Chomsky, wie der amerikanische Traum – dass jeder es mit harter Arbeit zu etwas bringen kann – in den letzten Jahrzehnten beerdigt und ein System nie da gewesener sozialer Ungleichheit errichtet wurde, von dem letztlich nur einige wenige profitieren.
Requiem für den amerikanischen Traum macht die Breite und Tiefe von Noam Chomskys Denken zugänglich wie kein anderes seiner Bücher und verdeutlicht seine politischen Ideen mit einer beispiellosen Direktheit. Die Pflichtlektüre für alle, die noch Hoffnung auf eine gemeinsame, demokratische Gestaltung unserer Zukunft haben.

Erhältlich als

Autorenporträt

Pressestimmen

"In seinem Werk 'Requiem für den amerikanischen Traum - Die zehn Prinzipien der Konzentration von Reichtum und Macht' erklärt Chomsky den amerikanischen Traum für tot. Das Credo, wonach jeder mit harter Arbeit die soziale Leiter hochklettern könne, wurde durch eine jahrzehntelange neoliberale Politik längst ad absurdum geführt. Fazit: ein System nie dagewesener sozialer Ungleichheit."
3sat Kulturzeit

"Wer schon immer mal ein Buch von einem der größten Denker unserer Zeit lesen wollte, sollte jetzt am besten mit dem brillanten, lehrreichen und sehr gut zu lesenden 'Requiem für den amerikanischen Traum' anfangen. Es ist nie zu spät, dem Irrsinn etwas entgegenzusetzen."
Matthias Ehlers, WDR5 Scala

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"'Requiem für den amerikanischen Traum' ist ein nützliches und hilfreiches Buch. Und allerbeste, dringend notwendige Aufklärung!"
Hans Durrer, huffingtonpost.de

"Beirren lässt sich Chomsky nicht. In 'Requiem' ist ihm nichts an seinen Überzeugung verloren gegangen: Es könnte die größte Gabe des Denkers sein, dass er aus seinem politischen Frust nie Fatalismus werden lässt."
dpa

"Die Argumentation ist klar gegliedert und zu prägnanten Statements zusammengefasst, unterbrochen durch Quellentexte von Aristoteles über Adam Smith und Henry Ford bis zu Malcolm X und Martin Luther King (…) mit anderen Worten: ein Buch zum Mitnehmen und Dabeihaben, wenn eine Debatte durch Argumente unterfüttert werden soll.“
Martin Tschechne, Deutschlandfunk Kultur

"Noam Chomskys 10 Prinzipien in 'Requiem für den amerikanischen Traum' sollten alle lesen, die noch Fragen haben."
Michael Jäger, Freitag

"Rhetorische Nebelkerzen als solche zu benennen und Propaganda zu entlarven gehört schon seit den sechziger Jahren zu Chomskys liebster Übung, und er scheint auch in gesetzterem Alter keinen Deut nachgiebiger oder versöhnlicher zu werden. Gut so: Es braucht nämlich eine redliche Stimme, die zuspitzt und immer wieder auf oftmals ausgeblendete gesellschaftliche Konfliktlinien verweist."
Ulrich Rüdenauer, DLF Büchermarkt

"Hier schreibt einer, der den eigenen Tod und zugleich die existenzielle Bedrohung der Gattung Mensch vor Augen hat. Wer in letzter Zeit eine dringliche Aufforderung, sich zu empören, vermisst hat, ist mit Chomskys 'Requiem für den Amerikanischen Traum' gut bedient."
Tamara Tischendorf, DLF Andruck

"Als Handbuch einer gesellschaftskritischen Bewegung, die Chomskys Mantra folgt, dass es eine Alternative gibt zum bestehenden System und ein Ausbruch aus dem Teufelskreis von Macht und Reichtum möglich ist, lässt sich das 'Requiem auf den amerikanischen Traum' trefflich benutzen."
Jochen Rack, BR2 Diwan

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