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Coverbild White bicycles von Joe Boyd, ISBN 978-3-88897-491-5
352 Seiten

Übersetzt von Wolfgang Müller
Aug

Joe Boyd

White bicycles

Musik in den 60er Jahren

Joe Boyd war als Entdecker und Produzent von Fairport Convention, The Incredible String Band, John Martyn, Nick Drake u.v.a. sowie als Gründer des Londoner UFO Clubs, wo Pink Floyd und Soft Machine ihre Karrieren starteten, der Anreger der psychedelischen Folk-Rock-Szene. Bereits als Jugendlicher hatte Boyd dem vergessenen Bluessänger Lonnie Johnson zu einem Comeback verholfen, tourte schon bald darauf mit Blues- und Jazz-Galas und und war 1965 als Stage-Manager beim Newport-Festival Zeuge von Bob Dylans Übertritt zur E-Gitarre . "White Bicycles" ist ein blitzgescheites Musikbuch über eine Ära, von der die Popmusik zehrt. Es ist aber auch die Geschichte eines Mannes, der immer mit dem richtigen Job zur richtigen Zeit am richtigen Ort war - außer vielleicht gegen Ende seiner Produzentenkarriere, als Boyd nur kurzzeitig eine schwedische Folkband betreute, die wenig später unter dem Namen Abba in die Pop-Charts durchstarten sollte.

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Autorenporträt

Pressestimmen

"Was für eine tolle Lektüre!" Roger Waters (Pink Floyd).

"Ein fesselndes Stück Sozialgeschichte und das beste Buch über Musik, das ich seit Jahren gelesen habe." Brian Eno

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"Boyd nicht hat nur ein ungemein lesenswertes Buch über die Musik der Sixties vorgelegt, sondern auch einen klugen Kommentar zur Dialektik von Sub- und Massenkultur."
Katharina Teutsch, FAZ

"Ein kulturgeschichtlich ungemein erhellendes Buch voller kluger Gedanken zur Dialektik von Tradition und Fortschrittseuphorie, welche die Popmusik prägt. Doch Boyd ist auch ein süffiger Geschichtenerzähler."
Johannes Waechter, Süddeutsche Zeitung

"Natürlich feiert Joe Boyd in seinem Buch die eigenen Erfindungen und Entdeckungen. Aber er bewahrt seine Geschichte vor Deutungen im Nachhinein. Sie ist dringend und klug, komisch und traurig."
Ulf Erdmann Ziegler, Frankfurter Rundschau

"Man wird kaum einen anderen Text über jene Zeit finden, der ihre typische Dialektik aus Erfindung und Vernichtung so klug und so unsentimental rekapituliert. (…) Wo immer ein Gitarrenverstärker lauter aufgedreht werden sollte, wo immer sich Menschen darum bemühten, einen neuen, anderen, intensiveren Klang für ihre neuen Lebensverhältnisse zu finden, war Boyd zur Stelle."
Jens Balzer, Literaturen

"In der Ausbreitung seines Insider-Wissens über diese magische Phase der Popgeschichte der 60er Jahre liefern Boyds autobiografische Reminiszenzen eine Fülle hochwertiger Information, in einem Buch, das zudem noch elegant geschrieben und spannend erzählt ist - eine Meisterleistung!"
Christoph Wagner, Jazzthetik

"Boyds Buch gehört zu den süffigsten, scharfsinnigsten und aufschlussreichsten Chroniken der Sixties."
Hanspeter Künzler, NZZ

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