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104 Seiten

Herausgegeben von WP Fahrenberg
Vorwort von Peter Baumann
Feb

Gerhard Glück

Meister der komischen Kunst: Gerhard Glück

Gerhard Glück (Jahrgang 1944), schlägt den Spagat zwischen frechem Kalauer und feinsinniger Kunstadaption; nicht umsonst sind seine Fortschreibungen und bildnerischen Analysen von Meisterwerken der klassischen Kunst Bestseller. Er arbeitete für die Süddeutsche Zeitung, DIE ZEIT, Cicero, Eulenspiegel und zur Zeit vor allem für NZZ Folio, das Magazin der Neuen Zürcher Zeitung. Neben vielem anderen illustrierte er kongenial die Werke von Heinz Erhardt und Joachim Ringelnatz.

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Autorenporträt

Herausgeberporträt

Der Kunsthistoriker WP Fahrenberg, geboren 1957, führt seit 1979 das "Ausstellungsbüro Göttingen". Schwerpunkte seiner Tätigkeit sind die Konzeptionierung und Realisierung ungewöhnlicher Kunst- und Kulturevents, Ausstellungsorganisation vor allem ...

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Pressestimmen

" [...] Aber was die Bücher vor allem bieten, sind natürlich die Arbeiten der Künstler. Und da sind sie über jede Kritik erhaben [...]. Sechsmal reines Schau- und bei diesen Wortbildkünstlern natürlich auch Lesevergnüngen.“
Frankfurter Allgemeine Zeitung

"Entsetzt blickt Mona Lisa auf die andrängende Meute gaffender Kunsttouristen, oder: Museumsbesucher bestaunen in einer Glasvitrine einen ‚bronzezeitlichen Nasenpopel’. Das sind Zeichnungen, wie sie nur Gerhard Glück hinkriegt."
Hessisches Fernsehen, Hauptsache Kultur

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"Die Bände machen dem hartnäckigen Vorurteil den Garaus, dass die Deutschen keinen Humor hätten – zumindest keinen Witz."
Arno Widmann, Frankfurter Rundschau

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