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112 Seiten

Gabriele von Arnim / Christiane Grefe / Susanne Mayer / Evelyn Roll / Elke Schmitter

Was tun

Demokratie versteht sich nicht von selbst

Was tun – Demokratie versteht sich nicht von selbst.
Ein Buch für Unentschlossene und Entschlossene, die etwas tun wollen, aber nicht wissen, was und wie genau.

Ein Gefühl geht um in Europa: die Demokratie ist in Gefahr!
Nationalisten sind auf dem Vormarsch, und viele Bürger erleben zum ersten Mal, dass die liberale Demokratie keineswegs so selbstverständlich ist, wie man immer geglaubt hat, sondern ein fortwährender Prozess. Etwas, das man schützen, bewahren und mit Energie versorgen muss. Aber wie?
Fünf renommierte Journalistinnen geben in diesem kompakten Buch eine Antwort aus fünf unterschiedlichen Perspektiven. Ein Crash-Kurs in Staatsbürgerkunde, der mit Analysen, Informationen, Argumenten und Erfolgsgeschichten die Leser motiviert, sich für die Demokratie stark zu machen.
Gabriele von Arnim schreibt einen Liebesbrief an die Demokratie. Christiane Grefe erzählt davon, wie durch die Globalisierung Staat und Politik zugunsten der Wirtschaft so geschwächt wurden, dass viele Bürger das Vertrauen verloren haben. Aber das ist kein Naturgesetz: Wenn Bürger Druck machen, müssen Regierungen das Gemeinwohl wieder stärken. Elke Schmitter erinnert an demokratische Utopien, die schon vorhanden sind, man hat sie nur aus dem Auge verloren. Evelyn Roll zeigt, wie überlebenswichtig es für die Demokratie ist, eine Lüge wieder eine Lüge zu nennen, und wie man Realität und Erfindung auseinanderhalten kann. Und Susanne Mayer erzählt von positiven und gelungenen Beispielen demokratischen Engagements.

Erhältlich als

Autorenporträt

Pressestimmen

"Lichtjahre entfernt von Lenins dichotomischer Dogmatik arbeiten die fünf Autorinnen an ihrem eigenen 'Was tun'. Ohne Fragezeichen ist es bereits die Antwort, eine freundliche, fast saloppe Empfehlung, sich politisch zu regen. Dieses 'Tu was' umfasst ein farbiges Kaleidoskop von der spontanen Hilfe für Migranten, Nachbarn oder Schulkinder bis zur Organisation in NGOs und in den bürgerlichen Parteien, von denen keine ausgenommen wird, bis auf jene am rechten Rand."
Caroline Fetscher, Der Tagesspiegel

"Auswege aus der Krise der Demokratie zeigen fünf Journalistinnen in ihrem Buch 'Was tun' auf. Dabei setzen sie auf Bildung, zivilgesellschaftliches Engagement - und Journalisten, die wieder klar zwischen Nachricht und Kommentar unterscheiden."
Deutschlandfunk Kultur

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"Keine Theorie. Nicht von oben herab. Sondern konkret. Nah dran. Jede Autorin mit ihrer Perspektive. Das ist der Reiz des Buches."
Hanna Gersmann, Futurzwei

"Bürger müssen Druck machen. Sie müssen sich, in zivilgesellschaftlichen Gruppen und in Parteien, stärker einmischen, damit die Regierungen wieder dem Gemeinwohl Vorrang verschaffen."
Helmut L. Müller, Salzburger Nachrichten

"'Was tun – Demokratie versteht sich nicht von selbst' ist eine positive, inspirierende Erinnerung an das, was vielen von uns wichtig ist und eine Ermunterung, dass wir im Kleinen wie im Großen auch dafür einstehen."
Markus Beeko, WDR5 Bücher

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