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264 Seiten

Übersetzt von Conny Lösch

Alex Wheatle

Wer braucht ein Herz, wenn es gebrochen werden kann

Ein herzzerreißender und hoffnungsvoller Roman über die erste Liebe, das Aufwachsen in schwierigen Verhältnissen und die Kraft und Liebe, die alle jungen Mädchen brauchen.

Mo Baker ist fünfzehn und ziemlich wütend. Ständig streitet sie sich mit ihrer Mutter, die sich nur um ihre eigenen Probleme kümmert und jetzt auch noch diesen neuen Freund hat, den Mo einfach nur daneben findet. Lloyd ist für sie nur ein weiterer Kerl, der Frauen schlägt und ihr Geld verprasst. Der einzige Lichtblick in ihrem Leben ist Sam, ihr Kindheitsfreund, dem sie sich so nah fühlt wie keinem anderen Menschen auf der Welt und mit dem sie in den Sommerferien endlich was hatte. Doch Sam hat inzwischen eine Andere. Zum Glück halten ihre besten Freundinnen Elaine und Naomi zu ihr, egal was ist oder kommen mag. Selbst als die Situation mit Lloyd eskaliert und in Mo nur noch der Wunsch nach Rache brennt ...

Erhältlich als

Autorenporträt

Pressestimmen

"Alex Wheatle zeigt sehr plausibel und ungeschminkt, wie sich Kinder und Jugendliche in einem Ghetto ihren Weg freiboxen. Seine weiblichen Charaktere sind die wahren Helden, tapfer und mutig. Sie meistern ihren Alltag eigenständiger und erwachsener als mancher Volljährige."
Sabine Bovenkerk-Müller, SL Leselust

"Überzeugend gelingt es Wheatle, die ganz eigene Erfahrungs- und Gefühlswelt seiner Protagonisten lebendig abzubilden. (...) Die Herausforderung, den britischen Slang ohne Peinlichkeit ins Deutsche zu übertragen, meistert die Übersetzerin Conny Lösch fast immer überraschend souverän."
Eva-Christina Meier, taz

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"Wheatle beschreibt die zarte Liebe zwischen Mo und Sam (...) mit weitem Herzen für seine Figuren und doch stets in virtuosem Abstand zu Ghettoklischees und Möchtegernslang."
Barbara Weitzel, Berliner Zeitung

„Welche Stimmen Wheatle für seine Erzählerin gefunden hat, ist ein großes Wunder.“
Fridtjof Küchemann, Frankfurter Allgemeine Zeitung

"Wenn Wheatle etwas zum Niederknien schön, authentisch und kraftvoll kann, dann sind es dem Leben abgeschaute Dialoge und sprachliche Bilder, die dich umhauen."
Martin Münzberger, Wilhelmshavener Zeitung

"Ein spannender und sprachlich turbulenter Roman über ein Leben in schwierigen Verhältnissen, erste Liebe und wahre Freundschaft."
Deutschlandfunk, Die besten 7

"Die Geschichte liest sich aufgrund rasanter Dialoge im Soziolekt von Ghetto-Kids wie ein naturalistisches Drama."
1001 Buch

"Alex Wheatle gelingt es, eine kraftvolle Sprache zu finden, die schockiert und amüsiert, Jugendlichen vom Mund abgeschrieben zu sein scheint und doch etwas ganz Eigenes ist."
Kristina Bernd, JuLit Magazin

"Der britische Schriftsteller [Alex Wheatle] hat mit seiner 'Crongton'-Serie ein Erzähuniversum inszeniert, in dem Bandenkriminalität und soziale Ungerechtigkeit das Leben der Figuren. Er zeigt, wie sich Diskriminierung, Armut, Gewalt und Kriminalität gegenseitig bedingen."
Claudia Sackl, Die Furche

"Lesend begleitet man diese jungen Helden in und durch Crongton. (...) Es sind vielschichtige Leben und Figuren; eine fordernde Lektüre, bei der man sich vorm Mitfühlen kaum schützen kann. Zu wahrhaftig, bissig und rotzig – dank Conny Löschs grandioser Übersetzung! – treten
einem die Figuren entgegen. Wheatle hat sie mit so viel Liebe, Humor und Sorgfalt gezeichnet, dass man am liebsten selbst einen Tag durch Crongton stiefeln würde."
Benno Hennig von Lange, Die Zeit (Luchs-Preis August 2019)

"Ist das nun ein Krimi, eine Liebesgeschichte, Mädchenliteratur, ein Underdog-Roman? Das Buch sprengt die Genres. (…) Selbst in einem englischen Ghetto aufgewachsen, liefert der Autor einen packenden Einblick in ein unbekanntes Milieu."
Verena Hoenig, Süddeutsche Zeitung

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