Paris

"Das eindrucksvoll schlichte Layout, Saseks brillante Farbwahl, sein unverkennbarer Strich und freundlicher Witz sowie seine Liebe zum genau richtigen Detail haben heute den gleichen Reiz wie damals. (…) Diese Paris-Reise zwischen den beiden hübsch gestalteten Buchdeckeln kann und wird man immer wieder gerne antreten. Bon voyage!"
Frank Becker, Musenblätter

"Entzückend naiv, nostalgisierend und dabei zugleich frisch vermochte Sasek es, mit seinem kokett-grazilen Strich und flächig reduzierten Bildmotiven das Wesen des jeweiligen Ortes zu erfassen, ohne dabei viel Worte zu machen."
Ulrike Matzer, APROPOS

"Über sechzig Jahre ist dieses Buch alt. Und doch hat man beim Lesen das Gefühl, Paris zum ersten Mal zu entdecken. Mit Kinderaugen und Witz. Und großem Vergnügen."
MDR FIGARO

"Im Band 'Paris' zeigt Miroslav Sasek in seinem unverwechselbaren Stil die Sehenswürdigkeiten der Seine-Metropole. All die berühmten und typischen Orte und Dinge zeichnet er in seinen Aquarellen nach und beschreibt sie auf seine humorvolle Weise, die Kinder zum Lachen bringen. ... Ein Band, der zeitlos durch seine liebenswürdige, geradezu hinreißende Aufbereitung bleibt. Die mehr als 100 Zeichnungen und Aquarelle wirken bis heute wohltuend beruhigend."
Kira Hanser, Die Welt

"Während Illustrierende und Agenturen den Grafikstil der 50er Jahre imitieren, ist hier ein Könner von damals neu zu bewundern."
Hans ten Doornkaat, NZZ am Sonntag

"Sein Strich, seine Farben, sein Stil sind Legende. Keiner hat mit seinem Eiffelturm, seinen Katzen, Hausfrauen, alten Damen (…) das Bild von 'Paris' so charmant geprägt wie der Architekt und Kinderbuchautor Miroslav Sasek."
Eltern family

"Voller Witz und Ironie eröffnet der tschechische Künstler eine liebevoll-augenzwinkernde Perspektive auf die Stadt, der sein Band gewidmet ist. (...) Miroslav Sasek ist ein Meister der "sprechenden Details", in seiner Städteporträt-Reihe rückt er neben den berühmten Sehenswürdigkeiten immer wieder kleine Entdeckungen in den Blick, mit denen er einen Ort treffend charakterisiert, ohne viel Worte zu verlieren."
Tabea Grzeszyk, Deutschlandradio Kultur